Michael Scharang

 

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Bücher

Texte, Erzählungen, Romane

Verfahren eines Verfahrens (Luchterhand 1969)
Schluß mit dem Erzählen und andere Erzählungen (Luchterhand 1970)
Charly Traktor (Luchterhand 1973, Volk und Welt 1975, Luchterhand 1985)
Bericht an das Stadtteilkomitee (Luchterhand 1974)
Der Sohn eines Landarbeiters (Luchterhand 1976)
Der Lebemann (List 1979)
Harry (Luchterhand 1984)
Auf nach Amerika (Luchterhand 1992)
Das Jüngste Gericht des Michelangelo Spatz (Rowohlt 1998)
Charly Traktor/Harry (Libro 1999)
Komödie des Alterns (Suhrkamp, 2010)

 

Essays, Polemiken

Zur Emanzipation der Kunst (Luchterhand 1971)
Die List der Kunst (Luchterhand 1986)
Das Wunder Österreich oder Wie es in einem Land immer besser und dabei immer schlechter wird (Europa 1989)
Bleibt Peymann in Wien oder kommt der Kommunismus wieder (Gremliza 1993)

 

Dissertation

Robert Musil - Dramaturgie und Bühnengeschichte (Phil.Diss.1965)

 

In Buchform publiziertes Drehbuch

Das doppelte Leben (Residenz 1981)

 

In Buchform publizierte Hörspiele

Einer muss immer parieren (Luchterhand 1973)
Der Beruf des Vaters (Klett 1981)

 

Herausagegebene Bücher

Über Peter Handke (Suhrkamp 1972)
Geschichten aus der Geschichte Österreichs (Luchterhand 1985)

 

Publikationen in Zeitungen, Zeitschriften und Anthologien

Texte, Erzählungen

Die engeren und weiteren Verwandten des Topfes (Wort in der Zeit, 1964, Heft 2)
Die engeren und weiteren Verwandten des Topfes (Die Sonde, 1964, Heft 3/4)
Die engeren und weiteren Verwandten des Topfes (manuskripte, 1965, Heft 14/15)
Der Waldlauf (Literatur und Kritik, 1966, Heft 9/10)
In memoriam Ernesto Guevara. Verfahren eines Verfahrens (protokolle 3, 1968)
Nachspiel (Literatur und Kritik, 1968, Heft 23)
Das Ende vom Anfang seines Endes (manuskripte, 1968, Heft 22)
Fußfassen (manuskripte, 1968, Heft 23/24)
Das Augenfest (protokolle, 1969)
Out (manuskripte, 1969, Heft 25)
Ein Verantwortlicher entlässt einen Unverantwortlichen (manuskripte, 1969, Heft 26)
Anschlag (Literatur und Kritik, 1969, Heft 33)
Der Untergebene versucht einen Diebstahl vor dem Vorgesetzten zu rechtfertigen (Literatur und Kritik, 1969, Heft 33)
Kürzung und Erhöhung der Ausgaben (In: Der gewöhnliche Schrecken, Residenz, 1969)
Ansprache eines Entschlossenen an seine Unentschlossenheit (Neues Forum, 1970, Heft 198/199)
Sightseeing (Neues Forum, 1970, Heft 198/199)
Geschichte über ein Hörspiel zum Schauen (Frankfurter Hefte, 1970, Heft 7)
Die Geschichte vom Wähler (Literatur und Kritik, 1970, Heft 47/48)
Die Möglichkeiten eines Bildes von den Möglichkeiten einer Welt oder Welche Möglichkeiten hast du und welchen Notwendigkeiten sollst du gerecht werden (In: Weltbilder, Reihe Hanser 54, 1970)
Bericht für die Ordnergruppen des Bürgerselbstschutzes (protokolle, 1971, Heft 1)
Eine Person wird von einer Amtsperson folgendermaßen belehrt (manuskripte, 1972, Heft 34)
Bericht an das Stadtteilkomitee (manuskripte, 1972, Heft 36)
Wie Charly die Elfi kennenlernte (Frankfurter Rundschau, 28. 7. 1973)
Charly Traktor (protokolle, 1974, Heft 1)
Das Märchen vom Recht, das nicht nur vom Volk ausging,sondern auch wieder zu ihm zurückkehrte (manuskripte, 1974, Heft 42)
Charly Traktor (Volksstimme, 19. 4. 1975)
Mit einem Totschlag am Teich endet dieser Tag (manuskripte, 1975, Heft 50)
Die Beseitigung des Stellenvermittlers (In: Auf Anhieb Mord, Bertelsmann, 1975)
Mahlzeit. Ein Witz,nacherzählt von Michael Scharang (Volksstimme, 13. 3. 1976)
Ein wichtiger Tag im Leben des Franz Wurglawez (Volksstimme, 23. 4. 1976)
Django in der Wiener Staßenbahn (Wahrheit, 2. 7. 1976)
Tanzstunde (Wahrheit, 2. 7. 1976)
Betrei blitzt ab (Volksstimme, 30. 7. 1976)
Einer macht nicht mit (Neues Forum, 1976, Heft 271/272)
Franz hatte Pläne für die Zukunft (Arbeiterzeitung, 11. 9. 1976)
Sekanina schafft Ordnung (Weg und Ziel, 1976, Heft 9)
Kennwort: Aktie (Literarische Hefte, 1976, Heft 51)
Wenn der Intellektuelle zwischen den Klassen steht (In: Zwischenbilanz, Residenz, 1976)
Die Geschichte von dem Mann, der gleich alle Fliegen auf einen Schlag treffen wollte (Frischfleisch und Löwenmaul, 1978, Heft 16)
Der Lebemann (Volksstimme, 22. 6. 1979)
Der Lebemann (manuskripte, 1979, Heft 63)
Monika und Klaus (Die Presse, 13./14. 10. 1979)
Der Lebemann (Wespennest, 1979, Heft 34)
Ein Anzug namens Zelt (manuskripte, 1980, Heft 69/70)
Die Klage der Frau des Geschäftsinhabers (In: Der geschärfte Sinn, Residenz, 1981)
Auf nach Amerika (Die Presse, 12./13. 3. 1983)
Brief an die Kinder (In: An mein Kind, Deutscher Taschenbuchverlag, 1986)
Charly Traktors Sohn erzählt (In: Linkes Wort für Österreich, Globus, 1985)
Die Ausbreitung des Unglaubens (In: Die deutsche Literatur seit 1945, Deutscher Taschenbuchverlag, 1997)
Die Beraterin des Kanzlers (Konkret, 1992, Heft 3)
Der Doorman (Die Presse, 17. 4. 1993)
Fallen Yesterday With Susan In Love (Literatur und Kritik, 1993, Heft 279/280)
Ich atme auf (Die Presse, 23. 7. 1994)
Wie man mit dem Dienstherrn verfahren möchte, wenn er nicht mit einem verfahren könnte, wie er möchte. (In: Manche Künstler sind Dichter, Residenz, 1995)

 

Essays, Polemiken, politische Statements und Kommentare zu Kunst und Kulturbetrieb

Reaktion auf: Man erzählt noch österreichisch in Österreich (Neues Forum, 1966, Heft 148/149)
Offener Brief (manuskripte, 1969, Heft 26)
Anmerkungen zum Neuen Hörspiel (manuskripte, 1970, Heft 29/30)
Streik (protokolle, 1970, Heft 1)
Zur Emanzipation der Kunst (protokolle, 1970, Heft 2)
Wirklichkeit, die sich selbst zur Sprache bringt (Frankfurter Hefte, 1970, Heft 11)
Vergesellschaftung der Literatur (Neues Forum, 1971, Heft 215)
Die Arbeit selbst kommt zu Wort (Arbeiterzeitung, 2. 12. 1972)
Anmerkungen zum Originaltonhörspiel (Funk-Korrespondenz, 14. 2. 1973)
Arbeitsbericht zu: Einer muß immer parieren (In: Neues Hörspiel, Suhrkamp, 1974)
O-Ton ist mehr als eine Hörspieltechnik (In: Neues Hörspiel, Suhrkamp, 1974)
Zur Technik der Dokumentation (protokolle, 1973, Heft 2)
Geistige Flucht hat ihre Basis (Volksstimme, 24. 10. 1974)
Die Zeiten werden schlechter gemacht (Volksstimme, 15. 2. 1975)
Ein Schmalzbrot für einen Kompromiß (Volksstimme, 17. 6. 1975)
Das Rätsel Knienieder (Wespennest, 1975, Heft 20)
“Heimat, das kenn´ i net" (Stern, 22. 4. 1976)
Gemeinsam mit anderen (Volksstimme, 30. 4. 1976)
Wozu braucht die Kultur die Politik? (Volksstimme, 7. 10. 1977)
Perfektionisten mit beschränkter Haftung (Volksstimme, 4. 11. 1977)
Anflug auf Tbilissi (Volksstimme, 18. 11. 1977)
Die Angst vor den Kommunisten ist einer allgemeinen Angst gewichen (Wespennest, 1977, Heft 28)
Zur Prosa von Gerald Graßl (Frischfleisch und Löwenmaul, 1977, Heft 13)
Landschaft und Literatur (Sonntag, 19. 2. 1978)
Literatur in der Depression (Literatur Konkret, 1978/79)
Blind gegen Geschichte (Konkret, 1980, Heft 8)
Über den Unterschied von Schriftstellern und Bittstellern (Konkret, 1981, Heft 4)
Angst vor Westdeutschland (profil, 27. 7. 1981)
Pausbäckigkeit (Konkret, 1981, Heft 12)
Es muß brennen, bevor es "flammend" wird (Konkret, 1981, Heft 12)
Fürs Fernsehen schreiben heißt gegens Fernsehen schreiben (In: Das Doppelte Leben, Residenz, 1981)
68er Bewegung und Literatur, eine Umfrage (Literatur Konkret, 1981/82)
Leserbrief (profil, 19. 4. 1982)
Wie wichtig ist die Wohnung (Konkret, 1982, Heft 7)
Der Schrei nach Kunst, Leserbrief (Wiener, 1982, Heft 11)
Vom Kleinbürger zum Weltbürger (Konkret, 1983, Heft 9)
Die proletarisierte Literatur (Literatur Konkret, 1983/84)
Bauhaus (Konkret, 1984, Heft 1)
Affäre Achternbusch, Leserbrief (Wiener, 1984, Heft 47)
Vorbemerkung (In: Geschichten aus der Geschichte Österreichs 1945 - 1983,  Luchterhand, 1984)
Anmerkungen zum Film: Eine Heimkehrergeschichte (ORF-Presseaussendung, 5. 11. 1985)
Österreich. Diesen Staat kann kein Skandal erschüttern, denn er ist selbst ein Skandal (Konkret, 1986, Heft 5)
Glossen: Strohkritik für Dummköpfe / Neue Serie alter Entdeckungen / Verlust (Falter, 17. 7. 1986)
Glossen: Übertrieben Selbstkritik / Rezept / Die Abenteuer des Thronfolgers Podgorski / Chance auf Neubeginn / Von der Metaphysik über die Atomphysik zur Maierphysik (Falter, 31. 7. 1986)
Recht auf Allüren (Falter, 28. 8. 1986)
Der gute alte Busek kehrt zurück (Arbeiter Zeitung, 3. 10. 1986)
Die Demolierung Österreichs (Konkret, 1986, Heft 10)
Seinesgleichen geschieht tatsächlich (Falter, 6. 11. 1986)
Hiergeblieben (Falter, 20. 11. 1986)
Wem nützt Resignation? (Volksstimme, 21. 11. 1986)
Herzblut contra Pisse (profil, 22. 12. 1986)
Kritik mit Fangnetz (Wochenpresse, 31. 7. 1987)
Was Neues in der Neuen Welt (Die Presse, 22./23. 8. 1987)
Der Europäer ist kulturhungrig und eine Heimsuchung (Konkret, 1987, Heft 9)
Heilige Schriften (Konkret, 1987, Heft 10)
Gremliza contra Wallraff (Falter, 13. 11. 1987)
Zeit minus Geist ist gleich Zeitgeist (profil, 16. 11. 1987)
Seltener Fall (Falter, 20. 11. 1987)
Zu: Was würden Sie tun, wenn Sie jetzt Chef der VOEST wären? (Wiener, 1987, Heft 11)
Das Märchen vom Volk, das so lange andere für sich sprechen ließ, bis ihm die Spucke wegblieb (Konkret, 1988)
Die geistig-künstlerische Revolution versucht das Ausbleiben der politischen Revolution wettzumachen, und: Alles, was wirklich ist, das Bestehende, erscheint im Verhältnis zu dem, was möglich wäre, immer lächerlicher (Wespennest, 1987, Heft 66)
Die Vergeistigung der Wirklichkeit und die Ästhetisierung der Politik enden im Faschismus, damals wie heute oder Der Weg vom höchstpersönlichen Ausdruck zum massenhaften Tod ist kurz (Wespennest, 1987, Heft 66)
Die Kunst, hin- und hergerissen zwischen Selbstüberschätzung und Selbstverachtung, will gesellschaftlich wirken und mißtraut zugleich jeder Wirkung aufs äußerste oder In der bürgerlichen Gesellschaft verbinden sich Strategien künstlerischen Wirkens unweigerlich mit Marktstrategien (Wespennest, 1987, Heft 66)
Die Kunst haßt die bürgerliche Kultur oder Der Palast der Kultur ist aus Hundsscheiße gebaut (Wespennest, 1987, Heft 66)
Österreich (ge)denkt, Deutschland lenkt (Konkret, 1988, Heft 3)
Was hat die Studentenbewegung 1968 gebracht? (Arbeiter Zeitung, 15. 4. 1988)
Wien, Wien, nur du allein (Konkret, 1988, Heft 6)
Ich weine nicht, ich fluche! (Konkret, 1987, Heft 8)
Sommerschlußverkauf (Falter, 16. 9. 1988)
Alles eins (Falter, 30. 9. 1988)
Angebot für ein Gutachten (Falter, 8. 12. 1988)
Literatur und Politik (politikum, 1988, Heft 38a)
Graz entdeckt Graz (Folder für Stadtmuseum Graz, 1988)
Dank an die Randalierer (Falter, 17. 12. 1989)
Das Wunder Österreich (Falter, 24. 2. 1989)
Der Solipsist (Profil, 6. 3. 1989)
Was verstehen Sie unter "Zeitgeist"? (Arbeiter Zeitung, 17. 3. 1989)
Ein Indiz (Konkret, 1989, Heft 5)
Erklärung zu "Satanische Verse" (Volksstimme, 7. 5. 1989)
Der Endsieg des Westens über den Osten trägt sein Ende bereits in sich (profil, 11. 12. 1989)
Die Emanzipation des Kolonialherrn vom Herrenreiter zum Herrenschreiber (In: Österreich Literatur Jetzt, Droschl, 1989)
Der Segelflieger, Leserbrief (profil, 29. 1. 1990)
Scharang kontra Beck (Volksstimme, 9. 2. 1990)
Literaturtratsch (Falter, 30. 3. 1990)
Die Seherin (Falter, 6. 4. 1990)
Ich will so bleiben wie ich bin, Leserbrief (profil, 7. 5. 1990)
Rot-Häute (Falter, 28. 9. 1990)
Vertrag für Jahrzehnte (Volksstimme, 20. 11. 1990)
Die Kolumnenmaschine und das faschierte Wort (Konkret, 1991, Heft 2)
Ende, Leserbrief (Falter, 11. 1. 1991)
Zum Kulturpublizistik-Preis (Arbeiter Zeitung, 15. 1. 1991)
Freiheit, Leserbrief (Der Standard, 2./3. 2. 1991)
Segnung, Leserbrief (Konkret, 1991, Heft 3)
Warum hat Enzensberger außer der Frisur mit Hitler nichts gemein? (Konkret, 1991, Heft 3)
Die Deutschen und der Golfkrieg, Leserbrief (Konkret, 1991, Heft 4)
Die Sehnsucht des Geistes nach dem Tornister (Konkret, 1991, Heft 5)
Zwei Ereignisse in einem Frühjahr! (Konkret, 1991, Heft 6)
Gewonnen! Leserbrief (Der Standard,14. 5. 1992)
Der Kleingeist als Großinquisitor (profil, 10. 8. 1992)
Abgrenzungswahn und Mordgier (Konkret, 1992, Heft 9)
Barbarei, 3.Auflage (Konkret, 1992, Heft 11)
Höchststrafe, Leserbrief (Konkret, 1993, Heft 1)
Mißverständnis im Lichtermeer (Der Standard, 20. 1. 1993)
Ausgetreten, Leserbrief (Der Standard, 22. 1. 1993)
Zünftige Scheiße. Über Volksmusik (Konkret, 1993, Heft 8)
In einem Aufwasch, Leserbrief (Der Standard, Wien 16. 12. 1994)
Ungebrochener Stolz, Leserbrief (Konkret, 1995, Heft 2)
Ein Wahn, der an Wahnsinn grenzt (Der Standard, 17. 2. 1995)
Salto mortale (Die Zeit, 3. 3. 1995)
Möglichst große Platitüden auf möglichst kleinem Raum (Der Standard, 7. 3. 1995)
Meine verbotene Lektüre (Die Presse, 13. 5. 1995)
Es ist nicht leicht, ein Österreicher zu sein (Die Zeit, 13. 10. 1995)
Das Heil, diesmal von links außen (Der Standard, 13. 12. 1995)
Das Ganze ist eine halbe Sache (Konkret, 1995, Heft 12)
Zum Kotzen, Leserbrief (Der Standard, 31. 1. 1996)
Handke-Debatte: Orden fällig. Leserbrief (Der Standard, 13. 2. 1996)
Who is Mister Würdigungs? (Der Standard, 8. 3. 1996)
Über den Unterschied von Schreib- und Stammtisch (Die Presse, 14. 10. 1996)
Das Land ist noch immer geistig wohlauf (Die Presse, 23. 10. 1996)
Der Bockerer 2, Leserbrief (Die Presse, 2. 11. 1996)
Das Ende der Kunst, auf österreichisch (Die Presse, 28. 1. 1997)
Provokation Literatur (Konkret, 1997, Heft 2)
Der Dispens (Konkret, 1997, Heft 7)
Was ist heute noch links? (Konkre,t 1997, Heft 10)
Mühl ein 68er? Niemals (Die Presse, 21./22. 2. 1998)
Warum man die Kirche nicht im Dorf läßt (Die Presse, 26. 3. 1998)
Eine neue linke Spießerkultur? (Die Presse, 18. 5. 1998)
Fußball spielt man am besten allein (Die Presse, 10. 6. 1998)
Verirrte Debatte (Die Zeit, 18. 6. 1998)
Blut, das in den Adern erstarrt (Die Presse, 4. 8. 1998)
Menasse an die Macht (Die Presse, 19./20. 9. 1998)
Künstler, auf die Barrikaden! (Die Presse, 21./22. 11. 1998)
Plädoyer für die Gegenwart (Die Presse, 23./24. 1. 1999)
Ein Satz, zypressengleich (Die Presse, 20./21. 3. 1999)
Von faulen und fleißigen Kompromissen (Die Presse, 13. 4. 1999)
Kriegsschauplatz Handke (Die Zeit, 15. 4. 1999)
Zur falschen Zeit am falschen Ort (Format, 26. 7. 1999)
Die Firma Stil & Geschmack ist bankrott (Die Presse, 13. 8. 1999)
Politik ist Folklore (Die Presse, 27. 8. 1999)
Letzte Worte zum 3. Oktober (Die Presse, 2./3. 10. 1999)
Künstler an die Gewissensfront (Die Presse, 12. 10. 1999)
Der Protestwelle wird ein Proteststurm folgen (Die Presse, 22. 5. 2000)
Die Umnachtung eines Landes (Konkret, 2000, Heft 4)
Der Brief an den Kanzler (Format, 2000, Heft 31)
Was alles Sie vom Brief an den Kanzler noch nicht wissen (Die Presse, 1. 8. 2000)
Wie ich als Bundeskanzler einen Lähmungsanschlag verübte, der gründlich vorbeigelang (Die Presse, 8. 8. 2000)
Schriftsteller bei Staatssekretären - oder der Journalismus als soziale Frage (Die Presse, 22. 8. 2000)
Hirsch heißt der Mann (Konkret, 2000, Heft 10)
Mein Mörder (Die Presse, 23. 12. 2000)
Der Schauder des Spießers vor der Polemik (Die Presse,  23. 1. 2001)
Heutzutag ein Linker sein (Die Presse, 10./11. 3. 2001)
Dort drunten am Ufer des Hudson (Die Presse, 15./16. 9. 2001)
Vom Ende der Kultur (Literatur und Kritik, 2002, Heft 363/364)
Würden Sie hier leben wollen? (Die Presse, 15./16. 6. 2002)
Der Kulturweltmeister. Wie Luc Bondy dank Karl-Markus Gauß doch noch in die Geschichte eingeht (profil, 17. 6. 2002)
Kunst ist nicht Kultur. Und Kunstförderung ist nicht Kulturförderung. Eine Klarstellung (Die Presse, 11. 10. 2003; Konkret, November 2003)
Kabarett, eine Pest. Über den Zusammenhang von Sachzwang und Lachzwang (Der Standard, 14., 15., 16. 5. 2005; Konkret, Juli 2005)
Aufruf zur Rettung der Museen vor Klimt (Der Standard, 20. 1. 2006)
Ungläubig schüttelt der Ungläubige den Kopf. Die Arbeit der Aufklärung kann von den Religionen erschwert, aber weder rückgängig gemacht noch gestoppt werden. Zum Karikaturenstreit: Anmerkungen eines Gottlosen (Die Presse, 4. 3. 2006; Konkret, März 2006)
In Gottes Namen - sollen die Herren Recht haben. Auf den Essay „Ungläubig schüttelt der Ungläubige den Kopf“ meldeten sich in der „Presse“ Franz Küberl, Norbert Leser und Armin Thurnher zu Wort. Dies ist die Antwort darauf. (Die Presse, 18. 3. 2006)
Kult ums Kapital, Der Kapitalismus pervertiert die liebenswertesten Fähigkeiten des Menschen zur hassenswerten Routine: die Gabe, etwas herzustellen, zur Arbeitskraft, und die Lust, zu genießen, zur Kaufkraft (Die Presse, 2. 12. 2006; Konkret, Jänner 2007)
Schund und Schaum, Kritk an Ronalds Pohls Roman „Die algerische Verblendung“ (Die Presse, 24. 2. 2007; Konkret, April 2007)
Künstler, Kritiker, Voyeure. Antwort auf die heftigen Reaktionen, die in der „Presse“ nach der Kritik an Pohls Roman erschienen. (Die Presse, 6. 3. 2007; Konkret, April 2007)
Kunst, Kampf, Kanzler. Der Kunstkanzler, die Kunstministerin, die Oper und die Neue Oktoberrevolution: Österreich in diesen Tagen. (Die Presse, 4. 8. 2007; Konkret, September 2007)
Das Ende der Kultur – endlich. Thesen über Mythos, Kultur und Kulturindustrie (Konkret Literatur, Nr. 33, 2008/2009; Literatur und Kritik, Mai 2002)
Finanzweltkrieg. Antwort auf eine Umfrage (Konkret, Februar 2009)
Das rasante Tempo des langsamen Niedergangs. Ein Manifest (Die Presse/Spectrum, 11. 12. 2010; Konkret, Februar 2011)
Eine Linke, die nicht zerstritten ist, ist keine Linke (Die Presse/Spectrum, 12. 2. 2011)

 

Über Dichter, Kritiker

Musils Dramatik (Wort der Zeit, 1964, Heft 11)
Zu Dramenschlüssen Grillparzers (Literatur und Kritik, 1966, Heft 5)
Vorwort (In: Über Peter Handke, Surkamp, 1972)
Thomas Mann - ein unumstrittener Klassiker (Volksstimme, 7. 6. 1975)
Warum die Fackel nicht erscheint (Falter, 3. 7. 1986)
Ein Mann mit Eigenschaften (Die Zeit, 23. 9. 1988)
Von den letzten, den vorletzten und den vorvorletzten Dingen (In: Gerald Szyszkowitz – Beiträge und Materialien, Zsolnay, 1988)
Melodie & Rhythmus. Zu Friedrich Cerhas 70. Geburtstag (Konkret, 1996, Heft 3)
Kopf und Wort. Das offene Geheimnis des Schreibens – eine Serenade für Edwin Hartl (Die Presse, 13. 7. 1996)
Jelineks Gehkünste. Laudatio anläßlich der Überreichung des manuskripte-Preises 2000 in Graz (Kleine Zeitung, 14. 11. 2000)
Der Literaturkritiker im Literaturparadies. Zum 60. Geburtstags Schmidt-Denglers (Die Presse, 18. 5. 2002)
Ein romantischer Realist. Zum 60. Geburtstag von Peter Turrini (Der Standard, 25., 26. 9. 2004)
Über Hermann L. Gremliza (Konkret, September 2008)

 

Reden

Rede zu "Der Liebe Lange Weile" von Gerald Szyszkowitz (Gesellschaft für Literatur, 17. 9. 1992)
Ernst Jandl als Verderber der Jugend. Rede bei einem Fest für Ernst Jandl (Der Standard, 29./30. 7. 1995)
Who is Mister Würdigungs? Dankesrede für den Würdigungspreis (Der Standard, 8. 3. 1996)
Alfred K. ist mein Zuhause. Rede bei einem Fest für Alfred Kolleritsch (Die Presse, 29. 9. 1999)Um die Wette sterben. Franz Innerhofer zum Gedenken. Rede im Vestibül des Burgtheaters (Die Presse, 18. 2. 2002)
Ein Weltexperiment. Rede anlässlich der Verleihung des Berliner Theaterpreises an Elfriede Jelinek im Theater „Berliner Ensemble“ (Theater heute, Heft 6, Juni 2002)
Grabrede auf Milo Dor (Literatur und Kritik, März 2006)
Weltzivilisationspreis. Rede auf Franz-Leo Popp (Literatur und Kritik, Dezember 2006)
Der Künstler des Denkens. Rede zum 70. Geburtstag von Rudolf Burger (Die Presse/Spectrum, 6. 12. 2008; Konkret, Jänner 2009)

 

Kritiken

Harfen-Kammermusik in Kapfenberg (Der Obersteirer, 1959)
Haydn- und Schillerfeier in Bruck (Der Obersteirer, 28. 3. 1959)
Zeitgenössische Künstler stellten in Kapfenberg aus (Der Obersteirer 4. 4. 1959)
Das Kapfenberger Jugendorchester in Hartberg (Der Obersteirer 4. 4. 1959)
Schülerkonzerte in Kapfenberg (Der Obersteirer, 25. 4. 1959)
Dichterlesung in Kapfenberg (Der Obersteirer, 25. 4. 1959)
Brucker versäumten Fatty George (Der Obersteirer, 30. 5. 1959)
Gedenkfeier für Joseph Haydn in Bruck (Der Obersteirer, 13. 6. 1959)
Robert Musils theatralische Sendung (Forum, 1965, Heft 137)
Ein romantischer Faust (Forum, 1965, Heft 144)
Engagement auf Italienisch (Wort in der Zeit, 1966, Heft 1)
Von allzu billigen Gemeinsamkeiten (Frankfurter Hefte, 1967, Heft 6)
Die Setzung der zersetzten Gestalt (protokolle, 1967)
Das grammatische Denken (protokolle, 1967)
Der räsonierende Kritiker (Neues Forum, 1967, Heft 164/165)
Die und die andere Wirklichkeit. Zu Handkes „Hausierer“ (protokolle, 1968)
Kritik und Praxis im Angesicht der Barbarei. Zur „Dritten Walpurgisnacht“ von Karl Kraus (protokolle, 1968)
Eine verpatzte bessere Welt. Zu Jakov Linds „Eine bessere Welt“ (Frankfurter Hefte, 1968, Heft 5)
Frieden als soziales Geschehen (Frankfurter Hefte, 1968, Heft 11)
Fichtes "Palette" - Modell literarischer Anpassung (Literatur und Kritik, 1969, Heft 38)
Semantische Banalitäten (Frankfurter Hefte, 1969, Heft 2)
Der Berufsrevolutionär. Zu Auguste Blanqui (Frankfurter Hefte, 1969, Heft 8)
Wagenbachs Quarthefte (Frankfurter Hefte, 1969, Heft 10)
Kritische Informationen über die dritte Welt (Frankfurter Hefte, 1969, Heft 12)
Wie man dem Gedicht das Lyrische austreibt. Zu Ernst Jandl (Frankfurter Hefte, 1969, Heft 6)
Empirische Sozialforschung (Frankfurter Hefte, 1971, Heft 2)
Soziale Zweckmäßigkeit. Zu Boris Arvatov (Frankfurter Hefte, 1972, Heft 1)
Nachwort zu Herbert Brödls "fingerabdrücke" (Suhrkamp, 1972)
Ein Volksschriftsteller. Zu Karl Wiesinger (Wahrheit, 11. 5. 1974)
Von einem, der auszog, das Fürchten zu verlernen. Zu Franz Innerhofers „Schattseite“ (Ecco, 28. 10. 1975)
Beruf: Fremder. Zu Milo Dors Raikow Saga (Die Presse, 5. 7. 1980)
Brauchen wir mehr Inselchen? Zu Tom Wolfe „Mit dem Bauhaus leben“ (Konkret, 1982, Heft 6)
Kowalski, denk ich mir, kann jeder sein. Zu Peter Faecke (Literatur Konkret, 1982/83)

Baumeister Österreichs. Zu Erwin Ringel (profil, 7. 5. 1984)
Du wundern mein sprach? Über Ernst Jandls Werkausgabe (Der Spiegel, 16. 12. 1985)
Hafenstraße, Gassergasse. (Konkret, 1988, Heft 1)
Landnahme. Zu Peter Turinis „Die Minderleister“ (Konkret, 1989, Heft 3)
Applaus, Leserbrief (Konkret, 1989, Heft 8)
Lebenselixier auf dem Misthaufen. Zu Elfriede Jelineks „Lust“ (Literatur Konkret, 1989/90)
Die Sucht, interessant sein zu müssen (profil, 1. 10. 1990)
Dialektik des Dialekts. Zu Ernst Jandls „stanzen“ (profil, 29. 6. 1992)
Dissident vom Dienst. Zu Adolf Holl (profil, 9. 11. 1992)
Dissident vom Dienst, Leserbrief (profil, 7. 12. 1992)
Rede zu "Die Liebe Lange Weile" von Gerald Szyszkowitz (Gesellschaft für Literatur, 17. 9. 1992)
Erfahrung schrecklicher Fremdheit. Zu Peter Handkes „Eine winterliche Reise“ (Der Standard, 24. 1. 1996)
Schöner Gedanke, Leserbrief (Konkret, 1996, Heft 1)
Literatur und Lüge. Zu Peter Handkes „Gerechtigkeit für Serbien“ (Konkret, 1996, Heft 3)
Der Mut des Dichters ist der Übermut. Zu Peter Handkes Stück „Zurüstungen für die Unsterblichkeit“ (Die Presse, 5. 3. 1997)
Über die sieben Berge. Zu Karl Markus Gauß’ „Ins unentdeckte Österreich“ (Die Presse, 2. 5. 1998)
Ein Satz, zypressengleich. Zum hundersten Geburtstag der „Fackel“ (Konkret, 1999, Heft 4)
Das Lachen der Welt über sich selbst. Zu Karl Markus Gauß’ „Albumblätter“ (Süddeutsche Zeitung, 7. 12. 1999)

 

Lyrik

Merkregeln für die Ordnergruppen des Bürgerselbstschutzes (In: Verlassener Horizont, Volk und Welt, 1980)
Fragen (politicum, 1988, Heft 38a)
Klagelied (Volksstimme, 29./30. 7. 1990)
Verlautbarung (Falter, 21. 12. 1990)
Ein Freudentag (Literatur Konkret, 1991/92, Heft 16)
Wohin zu scheißen sei (Konkret, 1992, Heft 2)
Fünf Regeln für die Neuordnung des Schreibens (Literatur Konkret, 1992/93, Heft 17)
Arbeitslos am Tag der Arbeit (Der Standard, 30. 4./1. 5. 1994)
Oh Macy´s (Die Presse, 1. 7. 1995)
Die Antwort (manuskripte, 1995, Heft 89/90)
Die Jünger des Ernst Jünger (Konkret, 1995, Heft 5)
Gedicht mit war (Literatur Konkret, 1997/98, Heft 22)
Gedicht mit altem Mantel und Kind (Kolik, 1998, Heft 2)

 

Interviews

Interview (Lutz Holzinger, Volksstimme Wien, 29. 6. 1974)
Literatur ist das Schreiben von Geschichte (Ulrich Greiner in: Der Tod des Nachsommers, Hanser, 1979)
Der lange Weg zur Fiktion (Hans Haider, Die Presse, 13./14. 10. 1979)
Wer ist Michael Scharang? (Reiner Friedrichs in: Der Beruf des Vaters, Klett, 1981)
Interviews mit Barbara Frischmuth, Elfriede Jelinek, Michael Scharang (Josef-Hermann Sauter, Weimarer Beiträge, 1981, Heft 6)
Blutiger Montag (Bernhard Kraller, Peter Hagen, ÖH Expreß, 1983, Heft 68)
Frei von der Lüge, die Wahrheit heißt (Franz Manola, Die Presse, 28./29. 1. 1984)
Wollte einer Legendenbildung entgegenwirken (Lutz Holzinger, Volksstimme, 2. 2. 1984)
Abstauber der Kunst (Werner Krause, Kleine Zeitung, 3. 12. 1987)
In der Kunst gibt es keinen Konsens (Lesezirkel, 1988, Heft 3)
Michael Scharangs "Auf nach Amerika" (Geoffrey C.Howes, MAL, 1989, Heft 2)
Ist Schimpfen kontraproduktiv? (Peter Huemer, Wespennest, 1989, Heft 77)
Linke ist inhomogen (Reinhold Oblak, Arbeiter Zeitung, 6. 7. 1990)
Der Witz auf der Basis des Entsetzens (Michael Cerha, Der Standard, 6./7./8. 6. 1992)
Kunst wird autonomer, der Künstler vogelfrei! (Hans Haider, Die Presse, 27. 5. 1995)
Es stand in der Zeitung (Dagmar Schuberth, Volksstimme, 23. 12. 1999)
Krieg ändert nichts (Eva Schulz, Kleine Zeitung, 10. 10. 2001)
Das Wie ist das Was (Hans Haider, Wiener Zeitung, 30. 1. 2010; Konkret, März 2010

 

In Zeitschriften und Anthologien publizierte Hörspiele

Fragestunde (Protokolle, 1972, Heft 1)
Einer muß immer parieren (Wespennest, 1973, Heft 13)
Der Beruf des Vaters (In: Der gute Gott von Manhattan, Henschel, 1990)
Ansprache eines Entschlossenen an seine Unentschlossenheit (In: Das Wunder von Wien, Reclam, 1987)

 

In Zeitschriften und Anthologien publizierte Drehbücher

Club 2. Ein österreichisches Dissidentendrama (Frischfleisch und Löwenmaul, 1977, Heft 14)
Der Sohn eines Landarbeiters wird Bauarbeiter und baut sich ein Haus (In: Österreich heute, Volk und Welt, 1978)

 

Hörspiele

Geschichte zum Schauen - über ein Hörspiel zum Schauen (SDR, 13. 1. 1971)
Fragestunde (WDR, 27. 5. 1971)
Ansprache eines Entschlossenen an seine Unentschlossenheit (HR/NDR/SDR, 21. 7. 1971)
Streik (ORF-OÖ, 22. 8. 1971)
Bericht vom Arbeitsmarkt (NDR, 22. 1. 1972)
Das Glück ist ein Vogerl (WDR, 14. 12. 1972)
Woran ich denke, wenn ich das höre (WDR, 8. 8. 1973)
Anschlag (SDR, 20. 9. 1973)
Einer muß immer parieren (WDR, 10. 5. 1973)
Warum die kluge Else, die kluge Gretel und das Katherlieschen vorderhand Lesbierinnen sein wollen (NDR/SFB, 17. 1. 1973)
Was gibt es hier zu reden (WDR, 28. 6. 1974)
Der Beruf des Vaters (SDR/WDR, 1. 5. 1975)
Was passieren kann, wenn man den Prinzen Eugen zum Leben erweckt (ORF-Burgenland, 7. 9. 1975)
Die einen stehen im blühenden Alter - die anderen im blühenden Geschäft (NDR, 16. 4. 1977)
Harry (ORF, 11. 10. 1988)

 

Fernsehfilme

Ein Verantwortlicher entläßt einen Unverantwortlichen: Drehbuch und Regie (ORF, 1. 3. 1972)
Der Sohn eines Landarbeiters wird Bauarbeiter und baut sich ein Haus. Drehbuch (ORF/WDR, 13. 5. 1975)
Club 2. Ein österreichisches Dissidentendrama. Drehbuch und Regie (ORF, 1977)
Der Lebemann. Drehbuch (ORF/WDR, 25. 11. 1979)
Das doppelte Leben. Drehbuch (ORF/WDR, 20. 8. 1981)
Die Kameraden des Koloman Wallisch. Drehbuch und Regie (ORF/ZDF, 2.2. 1984)
Eine Heinkehrergeschichte. Drehbuch und Regie (ORF/WDR, 17. 11. 1985)
Parallelen. Drehbuch (ORF/RTV-Ljubljana, 8. 8. 1988)
Mein Mörder. Drehbuch gemeinsam mit Elisabeth Scharang (ORF, 22.3.2005)